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Principal Software Engineer

René Berger

Fortschritt wird nie langweilig!

Über mich

Ich entdeckte mein Interesse an Web Development sehr früh und wusste bald, in welche Richtung ich beruflich gehen wollte. Bereits während meiner Schulzeit habe ich meine ersten kleineren Projekte realisiert und mein theoretisches Wissen in die Praxis umgesetzt.

Vor einiger Zeit habe ich einen Masterstudiengang an der Technischen Universität Graz begonnen, den ich in naher Zukunft abschließen werde. Bevor ich zu Parkside kam, stürzte ich mich sieben erfolgreiche Jahre lang in das Abenteuer der Selbstständigkeit. In dieser Zeit konnte ich viel Erfahrung sammeln, die ich seit drei Jahren bei Parkside in der Rolle eines Senior JavaScript/Frontend Developers in einer Vielzahl von Projekten einsetze.

Derzeit bin ich hauptsächlich für Angular Web Apps verantwortlich und unterstütze meine Kollegen auch bei Fragen der Frontend-Entwicklung. Die größte Herausforderung in unserer Branche ist es, in der schnelllebigen Welt des Frontends auf dem neuesten Stand zu bleiben, neue Frameworks und Technologien in die Projekte zu integrieren und sie in der täglichen Arbeit anzuwenden und nicht nur in Fachzeitschriften darüber zu lesen.

Parkside legt Wert auf Eigenverantwortung und deshalb liegt die Entscheidung, wie Projekte strukturiert werden, oft bei jedem selbst. Natürlich sammelt man Feedback von erfahreneren Kollegen, um die Entscheidung zu stärken, bevor man grünes Licht für ein neues Projekt gibt. Ich bin bestrebt, mehr Wissen zu sammeln und probiere gerne verschiedene Dinge aus, die ich bei der Arbeit nicht immer in meinen Zeitplan integrieren kann. Für mich ist JavaScript-Entwicklung nicht nur ein Beruf, sondern auch mein Hobby. Bei Parkside haben wir auch die Möglichkeit, an spannenden Konferenzen teilzunehmen, wie z. B. die JavaScript Days in Berlin, die für mich ideal sind.

Die entspannte Atmosphäre, die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen, sind Aspekte, die ich bei Parkside sehr schätze, da ich diese Dinge aus meiner Zeit als Selbstständiger gewohnt war. Deshalb war die Veränderung für mich nicht allzu groß, außer dass ich jetzt mit vielen anderen Kollegen in einem Open Space Büro arbeite. Wenn man jedoch etwas Ruhe braucht, gibt es auch ein paar Möglichkeiten sich zurückzuziehen.

Ich möchte mich weiterhin auf JavaScript/Frontend Development konzentrieren, da aufgrund der sehr aktiven Community ein ständiger Bedarf an Weiterentwicklung besteht. Das kann das Erlernen eines neuen JS-Frameworks, das Sammeln von Erfahrungen mit hybriden Apps, das Anwenden eines neuen Toolsets oder die Entwicklung Richtung Fullstack mit node.js sein – es wird definitiv nie langweilig.